Poker macht Spaß und ist sehr stark verbreitet. Insbesondere in Online Casinos oder bei spezialisierten Anbietern ist diese Form von Glücksspiel stark verbreitet. In diesem Artikel geht es vor allem darum, Ihnen neue Spielarten zu präsentieren. Bei Ihrem nächsten Spielbank- oder Casino-Besuch sind Sie somit um einiges schlauer und beweisen ein abwechslungsreiches Wissen in verschiedenen Spielvariante. Vorrangig geht es um den Vergleich zwischen dem allseits bekannten Texas Hold’em und Omaha Poker. Welche Unterschiede oder aber auch Auffälligkeiten bei diesen zwei verschiedenen Spielarten auftreten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was macht Texas Hold’em so besonders?
in Sachen Beliebtheit ist diese Art von Poker ganz oben auf. Es wird nicht nur in regionalen Spielbanken, sondern insbesondere und sehr stark im Internet gespielt – so Poker24. Für viele ist Poker aufgrund der sehr starken Verbreitung das erste Spiel in der Kategorie Glücksspiel, mit dem sie in Kontakt kommen. Da Glücksspiel tendenziell eher ein schlechtes Images aufweist wagen sich nur sehr wenige Spieler gerne an Glücksspiele. Anders beim Poker.
Beim Texas Hold’em erhält jeder Spieler zu Anfang von dem Dealer zwei so genannte Hole Cards. Diese sind das Fundament und werden mit den weiteren Karten, die der Dealer aufdeckt, auch Community Cards genannt, kombiniert. Jede Runde werden die Spieler um ein individuellen Einsatz gebeten. Ausschließlich die erste Runde ist meistens mit einem festgelegten Einsatz vordefiniert. Da bei dieser Spielvariante nicht gegen die Bank gespielt wird, kommt es teilweise zu extrem hohen Jackpots beim Pokern. Das hängt einerseits mit der Anzahl der noch vorhandenen Spielern zusamme, und natürlich auch auf die Risikobereitschaft ihrer Mitspieler. Das Spiel endet dann, wenn entweder alle Spieler aufgeben und nur noch ein Spieler im Spiel bleibt oder am Ende der fünften Spielrunde die höchste Kombination definiert wurde. Der Einsatz wird nur dann geteilt, wenn der Kartenwert gleich ist. Diese Szenarios sind allerdings eher unwahrscheinlich, Aber nicht unmöglich. Die höchste Kombination ist der so genannte Royal Flush. Die Einsätze sind im Normalfall, wie eben bereits benannt, frei wählbar oder auch No Limit genannt. In Einzelfällen kann es dazu kommen, dass auch ein Fixed Limit bestimmt ist. Insbesondere bei Minbetpoker wird diese Art von Spieleinsatz gewählt. Eher selten, aber dennoch vertreten ist der Spieleinsatz mit Ante. Unser Tipp Everst Poker oder Titan Poker (Zum aktuellen Test).
Woher stammt das Texas Hold’em?
Dieser Art vom Poker wird vermutlich seit 1900 gespielt, zumindest wurden die ersten Aufzeichnungen in Robstown festgehalten. Wie nicht anders zu erwarten, ist diese Stadt in Texas, woher diese Spieler auch ihren Namen.
Wie spielt man Omaha Hold’em?
Das Omaha Hold’em ist die vorher vorgestellten Spiel relativ ähnlich. Zum Start erhält jeder Spieler vier verschiedene Hole Cards. Allerdings müssen wir zwei davon wieder abgegeben werden, so dass jeder Teilnehmer wieder dazu gezwungen wird, taktisch festzulegen, welche seiner Karten in seiner Hand bleiben. Danach kommen erneut fünf Karten auf den Tisch. Für die Kombination mit den anfangs bekommenen Karten stehen nur drei von fünf Karten zur Verfügung. Der Gewinner bei dieser Spielart ist derjenige, der die höchste Kombination aus allen Spielrunden aufweist. In Bezug auf den Einsatz werden sowohl No Limits, Pot Limits als auch Blinds festgelegt. Das bedeutet, dass der Gewinn entweder unbeschränkt hoch sein kann und abhängig von dem Einsatz der Mitspieler ist, was im Falle des No Limits eintrifft. Einen beschränkten Gewinn gibt es nur bei einem Limit, also dem Pot Limit.
Die Verbreitung dieses Spiels ist vor allen Dingen in Europa, aber auch in Nordamerika durchaus üblich. Möchten Sie einmal nicht Fuß auf diese Länder setzen, bietet sich auf jeden Fall das Online Casino an. Denn dieses ist für Sie jederzeit erreichbar und vor allen Dingen zum Üben sehr hilfreich, bevor Sie Ihr echtes Geld in Spielbanken vor Ort investieren. Bei der Auszahlung gibt es eine Besonderheit: sowohl der Gewinner als der Verlierer profitiert bei einer Regelung, die sich High und Low Split nennt. Das bedeutet, dass sowohl die beste als auch schlechteste Kombination aufgeteilt wird und sich somit ebenfalls verschiedenen Taktiken und Strategien bilden.
Worin unterscheiden sich diese zwei Spielarten?
Eine Gemeinsamkeit haben beide Spielarten: Es werden fünf Karten vom Croupier aufgedeckt. Während beim Omaha Hold’em zu Beginn vier Karten ausgeteilt werden, wovon der Spieler zwei behalten darf, gibt es beim Texas Hold’em zwei Karten, die jedoch nicht ausgetauscht werden dürfen. es lediglich möglich, in dieser Spielrunde zu passen oder auszusteigen. Ein weiterer Unterschied ist, dass beim Aufdecken der Community Karten beim Texas Hold’em alle Karten berücksichtigt werden dürfen, während beim Omaha Poker nur drei Karte in die Wertung mit einbezogen werden. Auch vor der Ausschüttung wird kein Halt gemacht: Wer beim Omaha Hold’em der Schlechteste in puncto Kombination ist, teilt sich den Gewinn mit dem Augenhöchsten.
Aus nicht geklärten Gründen ist Texas Hold’em wesentlich bekannter und wird von Millionen von Menschen gespielt, während Omaha Hold’em zwar im Vergleich zu anderen Spielen ebenfalls bekannt ist, aber nicht in der Reichweite mit Texas Hold’em mithalten kann.