Chemotherapie wird oft als letzte wirksame Behandlung zur Bekämpfung von Krebszellen angesehen. Eine Studie zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Demnach beschädigt die Chemotherapie die gesunden Zellen nachhaltig und kann sogar den Tumor stärker wachsen lassen. Die Chemotherapie-Lüge: Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel, Tumor wächst nach Chemo schneller. Oder Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg.
“In den Augen des Krebsestablishments ist ein Krebspatient ein Profitcenter”, urteilen Dr. John Diamond und Dr. Lee Cowden in ihrem Buch Alternative Medicine: The Definitive Guide to Cancer (Alternativmedizin: Der definitive Führer zum Thema Krebs)
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und wenig überraschend, von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.
Die Chemotherapie kann sogar das Wachstum von Krebszellen fördern, so die Studie. Diese Erkenntnisse kamen für die Forscher überraschend. Sie gingen ursprünglich der Ursache nach, warum es einfacher sei, Krebszellen außerhalb des menschlichen Körpers zu töten. Dabei zeigten ihre Untersuchungen, dass die Chemotherapie die DNA der gesunden Zellen ändert. Das kann in den gesunden Zellen zur Produktion des gefährlichen Proteins WNT16B führen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht, von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Zum beispiel in USA sendete das McGill Krebs Center einen Fragebogen an Onkologen und fragte, ob sie an sich selbst auch Chemotherapie machen würden. 73% der Krebsspezialisten teilten mit, dass sie an sich selbst niemals eine Chemotherapie machen würden, weil sie ineffektiv und viel zu giftig sei. Eine Studie des Fred Hutchinson Krebsforschungszentrums in Seattle stellt die Chemotherapie in ihrer Wirkung in Frage. So sei diese schwächende, langwierige und Lebenszeit kostende Behandlung von Krebs alles andere als unbedenklich, warnen die Wissenschaftler. Dabei spielen sowohl die Wirkung auf die gesunden Zellen als auch auf die Krebszellen eine entscheidende Rolle.
Eine Auswertung der Daten von 154 971 in den USA und 72 946 Krebspatienten in Australien hat der Chemotherapie in USA eine 2,1% ige Erfolgsrate und in Australien eine 2,3% ige Erfolgsrate bestätigt, als „Erfolg” wurde dabei die 5 Jahres-Überlebensdauer gewertet.
Das WNT16B-Protein helfe den Krebszellen beim Überleben und führe zu einer erhöhten Produktion neuer Krebszellen, zitiert naturalnews.com die Studie. Durch diesen Prozess entstünden so genannte Superzellen: Krebszellen, die später selbst mit einer noch stärkeren Chemotherapie oft nicht mehr abzutöten, also immun seien. Das macht den Krebs nach der ersten Chemotherapie also noch gefährlicher. Und doch viele sehen in der Chemotherapie die einzige Möglichkeit, den Krebs doch noch zu besiegen es ist die Chemotherapie-Lüge. Und haarausfall ist dabei nur eine der Folgen einer solchen Behandlung.
Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.
Klassische Therapieformen:
Chemotherapie
Strahlentherapie
Resektion (operative Tumorentfernung)
“Giftkur ohne Nutzen”, tituliert “Der SPIEGEL” die Standardtherapie der Schulmedizin Chemotherapie nach der Auswertung von Resultaten der Uniklinik München an Tausenden Patienten von 1978 bis 2004
Bei der Chemotherapie handelt es sich um eine medikamentös durchgeführte Therapieform. Auch wenn zahlreiche Menschen diese Art der Therapie automatisch mit einer Krebserkrankung in Verbindung bringen, wird die Chemotherapie auch bei Infektionen eingesetzt. Folgende Arten der Chemotherapie gibt es:
Die Chemotherapie wird je nach Anforderung heilend, adjuvant (ergänzend, unterstützend) oder palliativ (lindernd) durchgeführt. Dabei werden Stoffe verwendet, die schädigend auf die krankheitsverursachenden Mikroorganismen oder Zellen wirken sollen. Je nach diagnostizierter Krebsart kommen unterschiedliche Stoffe zum Einsatz.
Chemotherapie und Nebenwirkungen
Übelkeit
Erbrechen
Haarausfall
Erschöpfung
Hautrötungen
Schleimhautentzündungen
Dauerhafte Unfruchtbarkeit
Irreversible Herzmuskelschädigung
Veränderungen im Blutbild (z.B. Anämie)
Bleibende Herzmuskelzellen-Schädigung
Beeinträchtigung des Stressbewältigungsvermögens sowie des Denk- und Merkvermögens etc..
Die Medikamente greifen nicht nur die „bösen“ Zellen an, sondern auch die „guten“ Zellen, die wichtige Aufgaben haben. Eine Chemotherapie schwächt Patienten oftmals stark. Einzelne Nebenwirkungen können je nach Patient unterschiedlich stark, aber auch gar nicht auftreten. Die Stärke der Nebenwirkungen reicht von mild bis hin zu tödlich.
Die Strahlentherapie: Die Strahlentherapie wird meist ergänzend zur Resektion und der Chemotherapie eingesetzt. Nahezu 50% aller Krebspatienten erhalten Strahlentherapien in unterschiedlicher Menge. Die neoadjuvante Strahlentherapie hat beispielsweise das Ziel, den Tumor zu verkleinern, bevor die Resektion durchgeführt wird. Ihr gegenüber steht die adjuvante Strahlentherapie, die nach einer erfolgten Resektion angewendet wird. Hier soll das Operationsergebnis gesichert und darüber hinaus sogenannte mikroskopische Tumornester vernichtet werden. Dann gibt es noch die curative Strahlentherapie, die eine Heilung zum Ziel hat und die palliative Bestrahlung, die der Lebensverlängerung dient.
Krebsimmuntherapie
Der Begriff „Krebsimmuntherapie“ ist eigentlich eher ein Sammelbegriff für unterschiedliche Methoden der Immuntherapie bei Krebserkrankungen. Da sowohl die Chemo- als auch die Strahlentherapie zum Teil sehr starke zytotoxische Nebenwirkungen haben, wird die Krebsimmuntherapie eingesetzt. Sie gilt als sehr vielversprechend in Bezug auf die hohe selektive Wirkung im Kampf gegen Krebszellen.
Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg
Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden wie der Gerson-Therapie suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.
“Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie”, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als “völlig unerwartet” bezeichnet. “Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen zellen, direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte”
Während wir also von durchaus vorzeigbaren und vielversprechenden Ergebnissen im Falle der Laetril-Studien sprechen, dies kostengünstig und praktisch frei von Nebenwirkungen, stellt eine Auswertung von mehr als 200 000 Krebspatienten in den USA und Australien der konventionellen Chemotherapie ein erschreckend negatives Zeugnis aus:
ähnlich den vor wenigen Jahren von Prof. Abel vom Krebsforschunszentrum Heidelberg bestätigten Ergebnissen liegen die Erfolgschancen bei gerademal 2-3%.
Was genau meint Prof. Abel mit der Behauptung, neue Zellgifte (Chemotherapie) würden lediglich mit alten verglichen?
“Studien, die belegen können, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen.”
Prof Ulrich Abel, Krebsforschungszentrum Heidelberg
“Welche Manipulationen an Tumoren wir auch immer vornehmen, diese können versehentlich das Wachstum des Tumors und seiner Metastasen erhöhen”, zitiert Raghu Kalluri, einen Autor der Studie. „Und das ist es, was die Patienten am Ende des Tages tötet.“
Zu Recht stellten sich die Autoren dieser Studie die Frage:
“Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß? Und was ist mit den Unsummen an Forschungs- und Spendengelder passiert? Nach 20 Jahren intensiver Krebsforschung könnte man eigentlich ein anderes Ergebnis erwarten”. *12 Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg vertrat gar die Meinung, dass Patienten ohne Chemotherapie bessere Überlebenschancen hätten.
“Ärzte verstehen Krebsstatistiken nicht. Es gilt gemeinhin als sicher, dass die Krebs-Früherkennung Leben rettet. Doch um diese Annahme zu untermauern, operieren viele Wissenschaflter und Lobbygruppen mit völlig irrelevanten Messgrößen. Das Schlimme ist: Selbst Allgemeinmediziner durchschauen dies nicht, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.”
Süddeutsche Zeitung.de – 4.04.2012
Was genau meint damit die Süddeutsche Zeitung, wenn sie behauptet, dass Ärzte die Krebsstatistiken nicht verstehen und völlig irrelevanten Messgrößen zum Anlass nehmen, um Krebsfrüherkennung wie die Mammographie ihren Patienten zu empfehlen?
Der ehemalige Gesundheitsminister, Horst Seehofer, hat bezugnehmend auf die gescheiterte s.g. “Positivliste” zu der Problematik der Pharmalobby und ihrem Einfluss auf die Politik vor dem ZDF am 1.06.2006 sehr mutig Stellung bezogen. Auf die Frage der Reporterin:
“Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war, die Pharmalobby gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?”
Heilung von Krebs unmöglich?
Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält. Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.
Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen ‘Zucker’ (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.
Die Vitamin-B17 Therapie wird schon recht lange erfolgreich als Krebstherapie eingesetzt.
Jeder weiß, dass alle Menschen unterschiedlich sind. Die Krankheit Krebs hat ihren Namen nicht von ungefähr. Denken wir an das Tier mit demselben Namen, können wir uns leicht vorstellen, wie sich die Krankheit in gesundes Gewebe einschneidet und dort für ein erhebliches Tumorwachstum sorgt. Die „Schere“ der Krankheit Krebs ist das Enzym Alpha-Glucosidase. Um die gesunden Zellen aufzuschneiden wird das Enzym in die Flüssigkeit abgegeben, die im Zellzwischenraum enthalten ist. In diesen Zellzwischenräumen findet sich aber auch Vitamin B17. Das an sich harmlose Vitamin B17 setzt, wenn es von der „Schere“ angeschnitten wird, seinen Inhalt frei. Nun sieht sich die Krebszelle mit einem Gift konfrontiert, das sie automatisch abtötet. Es werden nur die Krebszellen abgetötet, da sie die einzigen Zellen sind, die das Enzym Alpha-Glucosidase enthalten. Das ist ein ganz wichtiger Punkt dieser Therapie, denn bei anderen Behandlungsmethoden fallen durchaus auch gesunde Zellen der Krebstherapie zum Opfer.
Weitere Behandlungsmethoden sind zum Beispiel die Krebsimmuntherapie oder die naturheilkundliche Behandlung mit Vitamin B17 und anderen Mitteln. Vitamin B17, welches in verschiedenen Früchten, Kernen und Samen vorzufinden ist. Dieser Stoff ist z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Pflaumen oder Kirschen sowie vielen anderen Obst- und Gemüsesorten enthalten.
“Nur 3% aller Krebsopfer sterben an Krebs, die restlichen 97% sterben an ihrer Unwissenheit”
Die Vitamin-B-17-Therapie kann eine bereits entstandene Krebserkrankung ebenso beeinflussen wie sie vor der Entstehung von Krebs schützt. Essen Sie also regelmäßig Apfel- oder Aprikosenkerne, ist es relativ unwahrscheinlich, dass Sie überhaupt jemals an Krebs erkranken. Diese geringe Menge reicht bei einer bereits bestehenden Krebserkrankung natürlich nicht aus. Hier sind hohe Gaben nötig, um Krebszellen erfolgreich zu bekämpfen. Eine Therapie mit Vitamin-B17 hat bis heute keinerlei Anhaltspunkte für Nebenwirkungen gegeben. Im Gegenteil. Das Allgemeinbefinden verbessert sich unter der Therapie. Ärzte und Heilpraktiker verwenden Amygdalin oder Laetril für Ihre Vitamin-B17-Therapie.
Das synthetische Laetril wirkt nicht so gut wie Amygdalin und ist auch in der Dosierung problematischer. Reines Amygdalin wird aus Aprikosenkernen gewonnen.
“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.” (Gustav Le Bon)
Weltweite Forschung Laetrile-Vitamin B17
In anderen Ländern, die weniger industriellen sowie staatl. Einfluß auf Forschungsarbeiten ausüben, wurden die Studien an Laetrile / Vitamin B17 fortgesetzt. Unabhängig davon setzten bzw. setzen heute noch viele namhafte Ärzte in aller Welt Laetril (Amygdalin, Vitamin B17) in der Krebsbehandlung erfolgreich ein, so. z.B. Dr. Contreras, Dr. Nieper, Dr. Navarro uva.
So z.B. Laut Dr. Ernesto Contreras, der auf eine über 30 jährige Erfahrung in der Behandlung mit Vitamin B17 zurückblicken kann, spüren etwa 60% der Patienten im fortgeschrittenen Stadium eine Besserung, während etwa 15% einen teilweisen Krebsrückgang und etwa 5% sogar einen kompletten Krebsrückgang verzeichnen.
Dr. Manuel D. Navarro, Professor der Medizin und Chirurgie an der Universität von Santo Tomas in den Philippinen gehörte zu den weltweit führenden Verfechter von Laetrile.
Im Jahre 1962 hielt er auf dem VIII Internationalen Krebskongress einen Vortrag über Laetrile und beschrieb dabei einige Fallbeispiel, die sehr erfolgreich mit viel höheren Dosen von Laetrile behandelt worden sind.
Auch interessant dass Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist. Die Empfehlung: “Eine Welt ohne Krebs” G. Edward Griffin.
“Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern.”
“Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende davon leben, dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee!”
Prof. Dr. Franz Friedmann
Vitamin B17 und die Krebszelle
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper. Der Krebszelle dient ein spezielles Enzym (Alpha-Glucosidase). Dieses Enzym schneidet wie eine Schere die Zellwände der benachbarten gesunden Zellen auf. Die Krebszelle gibt zu diesem Zweck das Enzym in die Flüssigkeit des Zellzwischenraumes ab. Dort befinden sich auch aufgenommenes Vitamin B17.
Knacken jetzt aber die Scheren ganz unbeabsichtigt das bis dahin harmlose Vitamin B17 Molekül, setzt dieses seinen gefährlichen Inhalt frei. Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper. Es entsteht an der Stelle ein Gift, dass augenblicklich die Krebszelle abtötet. Da nur Krebszellen über dieses Enzym verfügen, findet dieser Vorgang ausschließlich im und am Tumor statt. Auch einzeln verstreute Krebszellen an anderen Stellen des Körpers fallen auf diesen Mechanismus herein. Sie versuchen, an anderer Stelle Fuß zu fassen, indem sie in gesundes Gewebe eindringen. Sie treffen aber ebenfalls auf die Vitaminmoleküle und finden durch Vitamin B17 ihren chemischen Tod. Einmal schützt regelmäßig zugeführtes Vitamin B17 vor der Entstehung von Krebs, indem bereits die Anfänge einer Krebserkrankung beseitigt werden. Dafür ist bereits eine geringere Menge von dem Vitamin ausreichend, wenn die Zufuhr regelmäßig stattfindet.
Welche Nahrungsmittel enthalten Vitamin B17 (WICHTIG: aber ohne GVO) ?
Hohe Konzentrationen (über 500mg/100g) von Vitamin B17 finden sich in bitteren Kernen von:
Aprikosen
Pfirsichen
Nektarinen
Kirschen
Pflaumen
Zwetschgen
Äpfel
wilde Brombeeren
Fruchtkerne von:
Äpfeln
Wilden Holzäpfeln
Nektarinen
Birnen
Pflaumen
Backpflaumen
Aprikosen
Pfirsiche
Nüsse:
Rohe Cashew- Nüsse
Macadamia- Nüsse
Ebenfalls enthalten (über 100mg/100g) ist Vitamin B17 in:
Macadamianüssen
Hirse
Buchweizen
Bambussprossen
Mungobohnen
Erbsen
Linsen
Leinsamen
fast allen (wilden) Beeren
Kohl:
Broccoli
Grünkohl
Rotkohl
Blumenkohl
Vielleicht aber interessiert Sie hierzu mehr das Fazit von Uwe Dolata vom Bund der Kriminalbeamten:
“Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist!”
Prof. Dr. Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Medizin
“Wenn man sich die Methoden betrachtet mit denen die Pharmaindustrie die Entscheidungsträger unter Druck setzt, so gehören die eigentlich in die mafiösen Strukturen.” und “Die Pharmaindustrie kann ganz entspannt den Ermittlungsbehörden, den Polizeien, den Staatsanwaltschaften und den Gerichten entgegensehen, weil es hat noch keine Verurteilung in Deutschland gegeben, die auf Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, auf Korruption durch die Pharmaindustrie zurückzuführen ist, die eine Abschreckung da bieten könnte. Also die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen was sie will!”
“Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um”, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.
Also, bleiben Sie gesund